Fettleibigkeit wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als mehr „Fettansammlung“ als normal im Körper definiert, die die Gesundheit des Einzelnen beeinträchtigen kann. Fettleibigkeit wird anhand des Body-Mass-Index (BMI) wie folgt klassifiziert: Ein BMI zwischen 18,5 und 25 kg/m2 ist normal, ein BMI zwischen 25 und 30 kg/m2 ist übergewichtig, ein BMI zwischen 30 und 40 kg/m2 ist fettleibig, ein BMI liegt bei 40 kg/m2 oben wird als krankhaft fettleibig eingestuft. Die erste Wahl bei der Behandlung von Fettleibigkeit sind Diät und Bewegung, die Erfolgsquote liegt jedoch bei etwa 2 %. Die bariatrische Chirurgie, auch bariatrische Chirurgie genannt, hilft Menschen mit Adipositas beim Abnehmen, indem sie die Menge an Nahrungsmitteln, die sie zu sich nehmen können, begrenzt. Ziel ist die Verbesserung von Gesundheit und Lebensqualität, der Erfolg hängt aber auch von Lebensstiländerungen wie Ernährung und Bewegung ab.